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Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Bas-Uele, das aufgrund seiner Auswirkungen in verschiedenen Bereichen in letzter Zeit an Relevanz gewonnen hat. Seit seiner Entstehung hat Bas-Uele das Interesse von Forschern, Experten und der breiten Öffentlichkeit geweckt und Debatten und Überlegungen zu seinen Auswirkungen ausgelöst. Durch eine umfassende Analyse werden die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Bas-Uele untersucht, von seiner Entstehung bis zu seinem Einfluss auf die aktuelle Gesellschaft. Ebenso werden die unterschiedlichen Perspektiven und Positionen rund um dieses Phänomen untersucht, mit dem Ziel, eine vollständige und objektive Sicht darauf zu vermitteln.
Bas-Uele | |
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Land | Demokratische Republik Kongo |
Provinzhauptstadt | Buta |
Nationalsprache | Lingala |
Fläche | 148.331 km² |
Einwohnerzahl | 1.369.000 (2020) |
Bevölkerungsdichte | 9,2 |
ISO 3166-2 | CD-BU |
Bas-Uele (dt. bas = Nieder, in deutschen Atlanten meist Uelle, belgisch-französisch Uele, franco-französisch auch Ouélé) ist eine Provinz in der Demokratischen Republik Kongo mit der Hauptstadt Buta.
Die Provinz hat eine Fläche von 148.331 km². Sie liegt im Nordosten des Landes und grenzt im Norden an die Zentralafrikanische Republik, im Osten an die Provinz Haut-Uele, im Süden an Tshopo und im Westen an Mongala und Nord-Ubangi.
Zensus
1. Juli 1984 |
Projektion
1. Juli 2010 |
Projektion
1. Juli 2015 |
Projektion
1. Juli 2020 |
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545.458 | 1.004.000 | 1.138.000 | 1.369.600 |
Bei der Gründung der DR Kongo lag das Gebiet des heutigen Bas-Uele in der Provinz Orientale. Diese wurde 1962 aufgelöst und Bas-Uele wurde erstmals eine eigene Provinz, allerdings wurde Orientale schon 1966 wiederhergestellt. Diese sollte gemäß der Verfassung von 2005 erneut in vier Provinzen aufgeteilt werden. Die Verwaltungsreform wurde allerdings mehrmals verschoben und 2011 abgesagt, schließlich 2015 doch umgesetzt und Bas-Uele damit wieder zur Provinz erhoben.
Die Situation im Gesundheitswesen ist prekär. Im Jahr 2005 ist nach Berichten der Weltgesundheitsorganisation in Zobia die Pest oder zumindest eine pestähnliche Seuche ausgebrochen und forderte 57 Todesopfer.