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Heutzutage ist Berufsreifeprüfung (Österreich) ein äußerst relevantes Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und aller Interessen auf sich gezogen hat. Berufsreifeprüfung (Österreich) hat erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens und hat auf globaler Ebene zu Debatten, Kontroversen und großem Interesse geführt. Von seinen Anfängen bis zu seinem heutigen Einfluss hat Berufsreifeprüfung (Österreich) eindrucksvolle Spuren in Gesellschaft, Kultur und Geschichte hinterlassen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von Berufsreifeprüfung (Österreich) untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen, und seine Bedeutung und Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren.
Basisdaten | |
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Titel: | Bundesgesetz über die Berufsreifeprüfung |
Typ: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Republik Österreich |
Rechtsmaterie: | Schulunterricht |
Fundstelle: | BGBl. I Nr. 68/1997 |
Inkrafttretensdatum: | 1. September 1997 |
Letzte Änderung: | BGBl. I Nr. 89/2012 |
Bitte beachte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung! |
Die Berufsreifeprüfung (BRP, Berufsmatura) im österreichischen Bildungssystem ist ein berufsbegleitender Bildungsweg zu einer Matura (Reifeprüfung).
Ein zentrales Anliegen des österreichischen Schulsystems ist es, den Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen als lebenslange Chance zu gewährleisten. Die 1997 mit dem Bundesgesetz über die Berufsreifeprüfung eingeführte Berufsreifeprüfung (BRP) ist ein weiterer Schritt dazu. 2000 gab es eine Novelle, wodurch nun auch Berufsgruppen, denen die BRP bislang verwehrt blieb, der Zugang zur BRP möglich ist. Eine weitere Novelle gab es mit dem Schulrechtspaket 2005.
Sie berechtigt zu Studien an Universitäten und Fachhochschulen und entspricht in dieser Hinsicht einer Matura – sie ist eine Externistenprüfung im Sinne des § 42 des Schulunterrichtsgesetzes, BGBl. Nr. 472/1986. Außerdem erfüllt die bestandene Berufsreifeprüfung die Eingangsvoraussetzung für eine Ausbildung im gehobenen Verwaltungsdienst.
Damit eröffnen sich für Absolventen des dualen Systems (mit Lehrabschlussprüfung), für Absolventen von mindestens 3-jährigen Mittelschulen, von beruflichen Schulen, wie für Gesundheits- und Krankenpflege oder für den medizinisch-technischen Fachdienst, sowie Absolventen einer Meisterprüfung, Befähigungsprüfung oder Facharbeiterprüfung neue Berufschancen und neue Bildungsmöglichkeiten. Die Abschlussprüfung kann aufgrund der Ausbildungszeit frühestens mit 19 Jahren, Teilprüfungen können bereits ab dem 17. Lebensjahr abgelegt werden. Damit kann die Berufsmatura nicht früher erworben werden, als die anderen Maturaformen.
Die Ausbildung erfolgt in den drei allgemeinbildenden Hauptfächern (Deutsch, Fremdsprache, Mathematik) im Ausmaß von 160 Stunden, im Fachbereich von 120 Stunden.
Die Abschlussprüfung erfolgt in Form einer Externistenprüfung („Externistenmatura“):
Die Teilprüfungen der allgemeinbildenden Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch werden nach den Zentralmaturalehrplänen abgelegt. Die Teilprüfungen der Fachbereiche zur Berufsreifeprüfung können abgelegt werden nach dem Lehrplan folgender Schultypen:
Angeboten wird sie von den meisten BHS in ihrem Fachgebiet, und den speziellen Höheren Lehranstalten für Berufstätige, wie auch an der VHS, am WIFI und dem bfi, in eigenen Klassen, oder berufsbegleitend als Abendschule.
sowie: