Wiki90: Enzyklopädie im 90er-Jahre-Stil im Internet
Das Thema Bundesgerichtsgebäude ist heute eines der relevantesten und umstrittensten. Seit Jahrzehnten ist Bundesgerichtsgebäude ein Forschungsobjekt und ein interessantes Objekt für Experten aus verschiedenen Bereichen, die versucht haben, seine Bedeutung und Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Bundesgerichtsgebäude untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen. Wir werden die verschiedenen Theorien und Meinungen analysieren, die rund um Bundesgerichtsgebäude existieren, sowie seine Entwicklung im Laufe der Jahre. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie Bundesgerichtsgebäude verschiedene Aspekte des Alltagslebens beeinflusst hat, und über seine mögliche Zukunft und Perspektiven nachdenken.
Das Bundesgerichtsgebäude steht in Lausanne im Kanton Waadt. Es ist der Hauptsitz des Bundesgerichts und zählt zu den Kulturgütern von nationaler Bedeutung im Kanton Waadt.
Das Bundesgerichtsgebäude befindet sich im Park Mon-Repos im Stadtteil Mousquines/Bellevue.
Da die Platzverhältnisse am bisherigen Standort des Gerichts, im Palais de Justice, knapp wurden, entschied sich der Bund ein neues und grösseres Gerichtsgebäude zu erstellen. Somit wurde im Jahre 1913 ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Diesen gewannen die Architekten Louis-Ernest Prince und Jean Béguin. Unter ihrer Anleitung wurde das Gebäude von 1922 bis 1927 gebaut. Unterstützung erhielten die beiden Architekten von Jacques Béguin, Jeans Sohn, sowie dem Bundesvertreter Alphonse Laverrière.
Das Gebäude ist im neoklassizistischen Stil gebaut.
Koordinaten: 46° 31′ 10,4″ N, 6° 38′ 38,9″ O; CH1903: 539033 / 152338