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In der heutigen Welt ist Chūgoku zu einem Thema ständiger Debatten und Überlegungen geworden. Seine Relevanz erstreckt sich über verschiedene Bereiche der Gesellschaft, von der Politik bis hin zu Kultur und Technologie. Im Laufe der Zeit hat Chūgoku seinen Einfluss und seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, in verschiedenen Bereichen erhebliche Veränderungen herbeizuführen. Die Meinungen zu diesem Thema sind unterschiedlich und oft polarisiert, was zeigt, wie wichtig es ist, dieses Problem objektiv und mit einem multidisziplinären Ansatz anzugehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Chūgoku und seine heutigen Auswirkungen untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Projektion in die Zukunft analysieren.
Chūgoku (jap. 中国地方 Chūgoku-chihō, dt. „Region Land der Mitte“, „Region Provinzen der Mitte“; veraltet auch: Tschugoku) ist eine Region im Westen der Insel Honshū, der größten Insel Japans.
Chūgoku (chin. 中国 Zhōngguó) ist der japanisch gelesene Name von China. Das geografische Suffix -chihō für „-Region“ bei der „Region Chūgoku“ wegzulassen, ist also wie bei anderen Bezeichnungen von Regionen Japans und anderen japanischen Geographika je nach Kontext leicht missverständlich.
Meistens wird die Region Chūgoku so definiert, dass sie folgende Präfekturen umfasst:
Selten gibt es abweichende Definitionen, etwa gehört Yamaguchi in Wetterberichten des staatlichen Wetterdiensts (Kishō-chō, engl. JMA) nicht zu Chūgoku, sondern zur Region Nord(teil)-Kyūshū (九州北部地方 Kyūshū-hokubu-chihō), und manchmal zählt Tottori zu Kinki/Kansai, etwa durch die Teilnahme am Zweckverband Kansai.
Etwas häufiger kommt es vor, dass Chūgoku und Shikoku zu einer Doppelregion Chūgoku-Shikoku (中国・四国地方 Chūgoku-Shikoku-chihō) zusammengefasst werden, so etwa als Regionalabteilung des nationalen Umweltministeriums oder in einem Regierungsentwurf zum Dōshūsei.
Die Region kann in zwei Teilregionen gegliedert werden, die auf historische Regionen im Gokishichidō-System zurückgehen: San’in (山陰地方, -chihō, „Yin-Berg“) zurückgehend auf San’indō entlang des Japanischen Meeres und San’yō (山陽地方, -chihō, „Yang-Berg“) zurückgehend auf San’yōdō entlang der Seto-Inlandsee. Getrennt werden beide durch das Chūgoku-Gebirge. Eine alternative Bezeichnung für Chūgoku ist daher auch Region San’in-San’yō (山陰山陽地方, -chihō).
Ihr Südteil ist relativ stark industrialisiert. Das Klima ist freundlich und die Landschaft ist schön. Im gebirgigen Zentral- und Nordteil sind Landwirtschaft und Fischerei Hauptindustrien, weitere sind Obst- und Reisanbau sowie der Tourismus.
Koordinaten: 35° 3′ 0″ N, 134° 4′ 0″ O