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In diesem Artikel erkunden wir die faszinierende Welt von Folgenminderungsstrategie und alles, was dieses Konzept oder diese Person zu bieten hat. Von seinen historischen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz hat Folgenminderungsstrategie in verschiedenen Aspekten der Gesellschaft eine grundlegende Rolle gespielt. Auf diesen Seiten werden wir seine Auswirkungen auf Kultur, Technologie, Politik und viele andere Bereiche analysieren. Darüber hinaus werden wir uns mit seinen verschiedenen Facetten befassen und untersuchen, wie sich Folgenminderungsstrategie im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie es weiterhin unser Leben beeinflusst. Machen Sie sich bereit für eine Entdeckungsreise durch dieses spannende Thema, bei der wir seine Bedeutung, seine Implikationen und seine Relevanz in der heutigen Welt erforschen.
In der Epidemiologie ist die Folgenminderungsstrategie (englisch mitigation) eine Strategie, bei der versucht wird, nachdem die Eindämmung der Krankheit nicht gelungen ist, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Krankheit durch unterschiedliche nicht-pharmazeutische Maßnahmen des Infektionsschutzes im Rahmen einer Massenquarantäne, wie die Schließung von Geschäften, Bildungseinrichtungen und öffentlicher Einrichtungen, Versammlungsverbote, Ausgangssperren etc. zu verlangsamen.
Wenn die zunehmende Ausbreitung der Krankheit in der Bevölkerung so groß wird, dass gezielte Maßnahmen zum Schutz der besonders verletzlichen Gruppen nicht mehr möglich zu sein scheinen, dann werden vermehrt Schutzmaßnahmen eingesetzt, die auf Folgeminderung zielen. Das Ziel der Folgenminderungsstrategie ist, negative Auswirkungen auf die Bevölkerung und das soziale Leben möglichst gering zu halten. Durch Verlangsamung der Infektionsraten soll eine Überlastung des Gesundheitssystems infolge der Häufung von schweren Krankheitsverläufen und Krankheitsspitzen vermieden werden.