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Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema François Boucq, das in der heutigen Gesellschaft großes Interesse und Debatten ausgelöst hat. François Boucq ist ein Thema, das ein Vorher und Nachher in der Art und Weise geprägt hat, wie wir die aktuelle Welt verstehen, da es geteilte Meinungen hervorgerufen und verschiedene Kontroversen provoziert hat. Im Laufe dieses Artikels werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten im Zusammenhang mit François Boucq befassen und seine Implikationen, Auswirkungen und möglichen Lösungen analysieren. Ebenso werden verschiedene Standpunkte vorgestellt, um ein vollständiges und bereicherndes Verständnis von François Boucq zu erreichen.
François Boucq (* 28. November 1955 in Lille) ist ein französischer Comiczeichner.
Seine ersten Zeichnungen, politische Karikaturen, veröffentlichte er 1974 in Le Point. Nach einigen Serien begann er 1983 regelmäßig für das Magazin (à suivre) zu zeichnen. Aus diesen Werken entstanden später „Les Pionniers de l’Aventure Humaine“ (dt.: „Die Pioniere des menschlichen Abenteuers“), Point de Fuite pour les Braves, La Pédagogie du Trottoir und La Désiroire effervescence des comprimés (dt.: „Starr in der Manege der Leidenschaften“).
Für Die Pioniere des menschlichen Abenteuers, auf Deutsch erschienen im Alpha Comic Verlag, gewann Boucq 1992 den Max-und-Moritz-Preis. 1998 gewann er den Grand Prix de la Ville d’Angoulême auf dem Festival International de la Bande Dessinée d’Angoulême. Für Starr in der Manege der Leidenschaften erhielt er in Charleroi den Preis für das beste Album und den Prix RTL für den besten Comic.
Zusammen mit Jerome Charyn arbeitete er an La Femme du magicien (dt.: „Die Frau des Magiers“), Bouche du Diable (dt.: „Teufelsmaul“) und Little Tulip, mit Alejandro Jodorowsky an Face de Lune (dt.: „Mondgesicht“), das sich inzwischen auch in Deutschland auf drei Bände erstreckt. 2001 begann eine weitere Zusammenarbeit mit Jodorowsky mit der hartgesottenen Westernreihe Bouncer. Des Öfteren arbeitete er auch mit dem Szenaristen Philippe Delan.
In den 1990ern entstand zudem die Reihe über den in Leopardenfell gekleideten und mit einem Füllfederhalter durch die Nase geschmückten Versicherungsvertreter „Jérôme Moucherot“ (dt.: „Horst Katzmeier“) und seine Abenteuer. Der „Bengalische Tiger“, wie dieser von seiner Ehefrau liebevoll genannt wird, ist bereits eine ältere Figur aus Die Pioniere, der mittlerweile neben diversen Kurzgeschichten mehrere komplexe Comic-Romane gewidmet sind. Die Geschichten spielen in einem satirisch überzeichneten Großstadtdschungel, in dem nur das nackte Überleben zählt. Neben Geschöpfen aus unterschiedlichen kulturellen und erdgeschichtlichen Epochen tauchen dort immer wieder Charaktere aus anderen Comics auf (zum Beispiel Schlümpfe) sowie historische Persönlichkeiten, insbesondere Leonardo da Vinci.
Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen in Deutschland gehören die Serie Janitor, die er gemeinsam mit dem Szenaristen Yves Sente entwickelt, ein Einzelband für die Reihe XIII Mystery sowie Band 1 einer Neuauflage von Gotlibs Superhelden-Satire Superdupont.
Rock Mastard (mit Philippe Delan) (noch nicht auf Deutsch erschienen)
Mondgesicht (mit Alexandro Jodorowsky)
Die Abenteuer des Herrn Nachbarn
Les aventures de La Mort et de Lao-Tseu (mit Philippe Delan) (noch nicht auf Deutsch erschienen)
Bouncer (mit Alexandro Jodorowsky) (Egmont Ehapa)
Janitor (mit Yves Sente) (Schreiber & Leser)
Personendaten | |
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NAME | Boucq, François |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Comiczeichner |
GEBURTSDATUM | 28. November 1955 |
GEBURTSORT | Lille |