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In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Intolerable Acts und seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft befassen. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Intolerable Acts und seine Relevanz in verschiedenen Bereichen analysieren. Durch sorgfältige Forschung und Analyse werden wir versuchen, die Rolle, die Intolerable Acts in unserem Leben spielt, besser zu verstehen und wie sie die Art und Weise beeinflusst, wie wir denken, handeln und mit der Welt um uns herum umgehen. Darüber hinaus werden wir Expertenmeinungen und aktuelle Trends zu Intolerable Acts genau unter die Lupe nehmen, um einen umfassenden und aktuellen Überblick über dieses hochrelevante Thema zu geben.
Intolerable Acts (deutsch Unerträgliche Gesetze), auch Coercive Acts (englisch: coercive = Zwangsmittel) ist eine aus den 13 Amerikanischen Kolonien stammende Bezeichnung für eine fünfteilige Reihe von Gesetzen, die das britische Parlament 1774 aufgrund der zunehmenden Unruhen in den 13 Amerikanischen Kolonien, vor allem aber in Boston (Massachusetts), hier als Strafmaßnahme infolge der Boston Tea Party, verabschiedete. Die Erhebung dieser Gesetze stieß auf eine große Ablehnung in den Kolonien und trug zum Ausbruch des Unabhängigkeitskrieges und zur späteren Bildung der USA bei.
Die Intolerable Acts bestanden aus fünf Teilen:
Auch andere Kolonien hielten diese Gesetze für unerträglich und leisteten daher Massachusetts Unterstützung. Der Vorschlag von Virginia, dass die Kolonien zusammen gegen die britische Regierung arbeiten, führte im September 1774 zum ersten Kontinentalkongress.