Wiki90: Enzyklopädie im 90er-Jahre-Stil im Internet
Heute werden wir über Lateral (Phonetik) sprechen. Dies ist ein Thema, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Lateral (Phonetik) ist zu etwas geworden, das wir nicht ignorieren können, sei es aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft oder auf unser Privatleben. Es ist ein Thema, das Emotionen und Debatten ausgelöst und zum Nachdenken über seine Bedeutung im täglichen Leben geführt hat. Viele Experten haben Lateral (Phonetik) aus verschiedenen Perspektiven untersucht und analysiert, und heute möchten wir uns mit seiner Bedeutung, seinem Umfang und seiner Bedeutung befassen. Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen eine breitere und klarere Vorstellung von Lateral (Phonetik) vermittelt und Sie dazu einlädt, über seine Bedeutung in unserer heutigen Welt nachzudenken und sich damit zu befassen.
Ein Lateral (lateinisch laterālis ‚seitlich‘; auch Laterallaut oder deutsch Seitenlaut) ist ein Sprachlaut, bei dem der artikulatorische Überwindungsmodus sich nicht auf der Pfeilnaht des Mundraums befindet wie bei den Sagittalen, sondern an den Seiten.
Bei der Bildung von Lateralen erfolgt eine meist nicht Geräusche verursachende Engebildung entlang des Zungenmuskels.
Der akustische Eindruck aller Laterallaute ist der eines l.
Die meisten Laterallaute sind Approximanten, es gibt jedoch auch frikative Laterale:
Es kommen auch Verbindungen zwischen Plosiven und Lateralen vor. Bei diesen sogenannten Affrikaten erfolgt die Verschlusslösung des eigentlichen Plosivs nicht vollständig, sondern geht in den nachfolgenden Frikativ über.
Die lateralen Affrikaten sind heterorgane Affrikaten:
Laterale und r-Laute fasste man früher als Liquiden zusammen.
Die Verschiebung eines Lautes zu einem Lateral nennt man Lambdazismus bzw. Lateralisierung.