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Lisbeth Exner
In der Welt von Lisbeth Exner finden wir eine Vielzahl von Aspekten und Besonderheiten, die es wert sind, erforscht und verstanden zu werden. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz war Lisbeth Exner Gegenstand des Interesses und der Forschung von Experten und Forschern. Die Vielfalt der Meinungen und Ansätze zu Lisbeth Exner lädt uns ein, über seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft nachzudenken. Im Laufe der Geschichte hat Lisbeth Exner Debatten, Kontroversen und sogar Inspiration ausgelöst und Spuren in Kultur, Wissenschaft, Politik und anderen Bereichen hinterlassen. In diesem Artikel werden wir in das faszinierende Universum von Lisbeth Exner eintauchen und seine vielfältigen Facetten und Bedeutung in der heutigen Welt untersuchen.
Lisbeth Exner (* 12. Juli1964 in Wien) ist eine österreichische Autorin, Publizistin und Germanistin.
Während des Studiums der Germanistik arbeitete Lisbeth Exner als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur im Literaturhaus Wien. Außerdem war sie als freie Mitarbeiterin für die Literaturredaktion von Radio Wien (ORF) tätig. Sie promovierte 1995 an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien mit einer Monographie über den Philosophen und Autor Salomo Friedlaender / Mynona. Seitdem ist Lisbeth Exner als freie Autorin tätig. Sie verfasste für Rundfunkanstalten zahlreiche Sendungen zu kulturellen Themen und veröffentlicht Beiträge in wissenschaftlichen und literarischen Publikationen, in Ausstellungskatalogen und Lexika. Sie ist Herausgeberin von Briefeditionen und Autorin mehrerer Monographien, unter anderem über Grete Weil. Lisbeth Exners erster Roman erschien 2022 mit einem Vorwort von Elfriede Jelinek.
Werke
Als Autorin
Fasching als Logik. Über Salomo Friedlaender / Mynona. Belleville Verlag, München 1996, ISBN 3-923646-35-6.
Land meiner Mörder, Land meiner Sprache. Die Schriftstellerin Grete Weil. A1 Verlag, München 1998, ISBN 3-927743-34-8.
Verborgene Chronik 1914–1918. (Mit Herbert Kapfer). Gelesen von Meike Droste, Wolfgang Condrus, Wolfram Koch, Regie: Ulrich Gerhardt. 15 CDs. Der Hörverlag, München 2017, ISBN 978-3-8445-2593-9.
Hörfunksendungen (Auswahl)
Philosophie im 'Größenwahn'.Der Bohemien, Denker und Satiriker Salomo Friedlaender / Mynona. SFB 1997.
↑Salomo Friedlaender: Kant für Kinder. Fragelehrbuch zum sittlichen Unterricht. Nachdruck der Ausgabe Hannover 1924. Georg Olms Verlag, Hildesheim 2004, ISBN 3-487-12806-3, S.130.
↑Albert von Schirnding: Antigones Schwester. Grete Weil erinnert sich. GRETE WEIL: Lebe ich denn, wenn andere leben. Autobiographie. LISBETH EXNER: Land meiner Mörder, Land meiner Sprache. In: Süddeutsche Zeitung. Nr.84, 11. April 1998, S.IV.
↑Carina Ulrika Gröner: Text-Dessous. Der Skandalautor Leopold von Sacher-Masoch und die Kategorie der Perversion in "Die Liebe des Plato". In: Andreas Bartl, Martin Kraus (Hrsg.): Skandalautoren. Zu repräsentativen Mustern literarischer Provokation und Aufsehen erregender Autorinszenierung. Band1. Königshausen & Neumann, Würzburg 2014, ISBN 978-3-8260-5530-0, S.283–284.
↑Alexander Gallus: Notizen aus einer vergangenen Zukunft. Der Erste Weltkrieg aus der Sicht von bislang Namenlosen: Lisbeth Exner und Herbert Kapfer heben Erinnerungsschätze aus dem Deutschen Tagebucharchiv in Emmendingen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Literatur. Nr.274., 25. November 2017, S.L 11.
↑Hannes Schwenger: Versäumte Abrechnungen. Franz Pfemfert, der Geburtshelfer des deutschen Expressionismus, in Briefen und Erinnerungen. In: Die Welt. 12. Februar 2000.