Heute wollen wir über Oscar/Beste Regie sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren immer relevanter geworden ist. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft war Oscar/Beste Regie Gegenstand zahlreicher Studien und Forschungen, die versuchen, seinen Einfluss auf unser tägliches Leben zu verstehen. Von seinen technischsten Aspekten bis hin zu seinen emotionalen Implikationen ist Oscar/Beste Regie ein Thema, das das Interesse von Experten und Fans gleichermaßen geweckt hat. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Oscar/Beste Regie untersuchen, von seiner Geschichte bis zu seiner heutigen Rolle, mit dem Ziel, Licht auf dieses Phänomen zu werfen und eine umfassende Perspektive auf seine Bedeutung und Relevanz in unserer modernen Welt zu bieten.
Mit dem Oscar für die Beste Regie werden die Leistungen der Regisseure eines Films geehrt.
- Acht Regisseure wurden als bester Regisseur und bester Hauptdarsteller für denselben Film nominiert: Warren Beatty für Der Himmel soll warten und Reds, Clint Eastwood für Erbarmungslos und Million Dollar Baby, Orson Welles (Citizen Kane), Laurence Olivier (Hamlet), Woody Allen (Der Stadtneurotiker), Kenneth Branagh (Henry V.), Kevin Costner (Der mit dem Wolf tanzt) und Roberto Benigni (Das Leben ist schön).
- 5-mal wurden Regie-Kollaborationen in dieser Kategorie nominiert: 1962 Robert Wise und Jerome Robbins für West Side Story (ausgezeichnet), 1979 Warren Beatty und Buck Henry für Der Himmel soll warten, 2008 Ethan und Joel Coen für No Country for Old Men (ausgezeichnet) und 2011 für True Grit und 2023 Daniel Kwan und Daniel Scheinert für Everything Everywhere All at Once (ausgezeichnet).
- Ethan und Joel Coen sind nebenbei die einzigen Brüder, die in dieser Kategorie ausgezeichnet wurden.
- John Ford, Joseph L. Mankiewicz und Alejandro González Iñárritu sind die einzigen Titelverteidiger.
- Von 2014 bis 2019 wurde der Oscar in 6 Preisverleihungen 5-mal an mexikanische Regisseure verliehen: Alfonso Cuarón gewann 2014 und 2019 für Gravity und Roma, Alejandro González Iñárritu gewann 2015 und 2016 für Birdman und The Revenant – Der Rückkehrer und Guillermo del Toro gewann 2018 für Shape of Water – Das Flüstern des Wassers.
- Insgesamt wurden 25 Regisseure nominiert, in deren Filmen nicht in englischer Sprache gesprochen wird. Lediglich Alfonso Cuarón (Roma) und Bong Joon-ho (Parasite) konnten gewinnen.
- Nur 8 Regisseurinnen wurden für die Beste Regie nominiert: Lina Wertmüller für Sieben Schönheiten, Jane Campion für Das Piano und The Power of the Dog (ausgezeichnet), Sofia Coppola für Lost in Translation, Kathryn Bigelow für Tödliches Kommando – The Hurt Locker (ausgezeichnet), Greta Gerwig für Lady Bird, Emerald Fennell für Promising Young Woman, Chloe Zhao für Nomadland (ausgezeichnet) und Justine Triet für Anatomie eines Falls.
- Jane Campion ist dabei die erste Filmemacherin, die zweimal für die Beste Regie nominiert wurde: 1994 für Das Piano, 2022 für The Power of the Dog.
Filme qualifizieren sich jeweils im Folgejahr ihrer Veröffentlichung für einen Oscar. In unten stehender Tabelle sind die Preisträger nach dem Jahr der Verleihung geordnet.
1929–1930
1931–1940
1941–1950
1951–1960
1961–1970
1971–1980
1981–1990
1991–2000
2001–2010
2011–2020
2021–2030