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In diesem Artikel befassen wir uns mit Pietà (Malta), einem Thema, das schon seit langem Gegenstand von Interesse und Debatten ist. Pietà (Malta) ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen hat und eine Reihe widersprüchlicher Meinungen und unterschiedlicher Positionen hervorgebracht hat. Im Laufe der Jahre wurde Pietà (Malta) in verschiedenen Wissensgebieten untersucht, was die Debatte um dieses Thema bereichert hat. In diesem Artikel werden wir versuchen, Licht auf Pietà (Malta) zu werfen und seine verschiedenen Dimensionen und Perspektiven zu untersuchen, um ein tieferes Verständnis seiner heutigen Bedeutung und Relevanz zu erlangen.
Wappen | Karte |
---|---|
Basisdaten | |
Staat: | Malta |
Koordinaten: | 35° 54′ N, 14° 30′ O |
Gzejjer: | Malta |
Reġjun: | Reġjun Ċentrali (Region Zentral) |
Distretti: | Northern Harbour |
Fläche: | 0,451.66 km² |
Einwohner: | 5311 (31. Dezember 2020) |
Bevölkerungsdichte: | 11.759 Einw./km² |
ISO 3166-2: | MT-41 |
Postleitzahl: | PTA |
Website: | lc.gov.mt/Page.aspx?catid=72&pid=184&lid=1 |
Politik | |
Bürgermeister: | Malcolm Mifsud (PN) |
Pietà (oder Tal-Pietà) ist eine kleine Stadt in Malta im Gebiet um den Marsamxett Harbour. Pietà schließt sich direkt westlich an Floriana an. Ihr Name ist aus dem Italienischen abgeleitet und bedeutet „Frömmigkeit“.
Das ehemalige staatliche maltesische Krankenhaus, St. Luke’s Hospital, liegt in Pietà, ebenso wie die medizinische Fakultät der Universität Malta. Pietà liegt am Marsamxett Harbour und ein altes Bootshaus von beträchtlichem historischen Interesse findet sich an der Promenade. Ebenso geschichtlich interessant, weil sichtbar auf vielen alten Drucken, ist die kleine Kapelle Our Lady of the Sorrows (Mutter der Schmerzen), die im 17. Jahrhundert entstand. Die Kapelle ist noch heute in Benutzung.
Die Pfarrkirche geht nur auf das Jahr 1968 zurück. Sie ist der Gottesmutter von Fátima geweiht und wird vom Dominikanischen Orden betrieben. Das St. Augustine College gehört dem Augustinischen Orden. Zwei Straßen in der Nähe tragen die Namen von St. Augustin und seiner Mutter, der hl. Monika. Von Pietà fahren Fähren nach Gozo und Sizilien ab. Ebenfalls ist hier das Depot der Patrouillenboote der maltesischen Marine in Haywharf zu finden. Auf dem Gemeindegebiet von Pietà liegt auch der Weiler Gwardamanġa.
Ebenfalls in Pietà finden sich:
Pietà ist ein Vorort von Msida und Valletta. Die meisten Einwohner kamen in den letzten 30 Jahren aus dieser Region. Bevölkerungszahl und Stadt sind in den letzten Jahren dank eines neuen Siedlungsgebietes und der Renovierung alter Häuser stark gewachsen.