Wiki90: Enzyklopädie im 90er-Jahre-Stil im Internet
In der heutigen Welt ist Président-directeur général für viele Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner historischen Relevanz, seines Einflusses im wissenschaftlichen Bereich oder seiner Bedeutung im kulturellen Bereich, Président-directeur général ist ein Thema, das besondere Aufmerksamkeit verdient. Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Studien und Forschungen durchgeführt, die Licht auf verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Président-directeur général werfen und so zu einem besseren Verständnis und einer besseren Wertschätzung seiner Bedeutung führen. In diesem Artikel werden wir alle Aspekte im Zusammenhang mit Président-directeur général im Detail untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und vollständige Sicht auf dieses sehr relevante Thema zu bieten.
Der Président-directeur général (Abkürzung PDG) ist in Frankreich der Titel des Leiters eines Unternehmens.
Der Titel setzt sich zusammen aus:
Die Position des Président-directeur général wurde 1940 unter dem Vichy-Regime eingeführt. In der Fünften Republik wurde es durch die Nouvelle régulation économique (Neue Ökonomische Regulierung) 2001 abgelöst, die die beiden Positionen „Präsident des Verwaltungsrats“ und „Generaldirektor“ definiert.
Die Position des Président-directeur général, also die Personalunion von Geschäftsführer und Aufsichtsrat, ist sehr ungewöhnlich im internationalen Vergleich, da hierdurch die Kontrollfunktion des Aufsichtsrats beeinträchtigt wird. In Deutschland ist sie, bis auf wenige Ausnahmen, gesetzlich untersagt. In den USA werden Aktiengesellschaften von zwei Gremien geleitet: dem Board of Directors (Aufsichtsrat) und dem Management Team (Vorstand), das Angelsächsische Modell. Auch in Frankreich sind mittlerweile die großen Aktiengesellschaften nach dem angelsächsischen Modell organisiert.