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In diesem Artikel werden wir über Rekonvaleszenz sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren Gegenstand von Interesse und Debatten war. Rekonvaleszenz ist ein Thema, das Menschen aller Altersgruppen, Geschlechter und Kulturen betrifft und dessen Relevanz sich über verschiedene Bereiche wie Gesundheit, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Allgemeinen erstreckt. Im Laufe der Geschichte hat Rekonvaleszenz eine grundlegende Rolle im Leben der Menschen gespielt und sein Studium und Verständnis sind entscheidend für das Verständnis der Welt, in der wir leben. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Rekonvaleszenz untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen, mit dem Ziel, einen umfassenden Überblick über dieses relevante Thema zu geben.
Rekonvaleszenz (lateinisch reconvalescere ‚wieder kräftig werden, wieder stark werden‘, zu valere ‚gedeihen, heil sein‘, valescere ‚heilen‘), auch Konvaleszenz, bedeutet Genesung oder Heilung.
Der Begriff ist nicht gleichzusetzen mit Remission (Zurückgehen, Nachlassen). Die Konvaleszenz ist eines der letzten Stadien eines Gesundungsprozesses und endet mit der vollständigen Restitution (Wiederherstellung). Die Krankheitszeichen – zum Beispiel Fieber, Schwäche, Schwindel, Schmerzen – verschwinden beim Rekonvaleszenten nach und nach bis zur endgültigen Wiederherstellung der Gesundheit.
In der Medizinstatistik wird der Begriff abweichend gebraucht. Das deutsche Robert Koch-Institut etwa verwendet im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie in Deutschland die Kategorie „Genesene“ zur Bezeichnung derjenigen Personen, die sich nachweislich mit SARS-CoV-2 infiziert haben, aber nicht in die Kategorie „aktive Fälle“, „Verstorbene“ oder „Hospitalisierte“ einzuordnen sind. Auf Seite 1 der Tagesberichte des RKI wird regelmäßig darauf hingewiesen, dass der „Algorithmus zur Schätzung der Genesenen Angaben zum Erkrankungsbeginn und zur Hospitalisierung“ berücksichtigt, „nicht jedoch, ob ggf. Spätfolgen der Erkrankung vorliegen“.