Wiki90: Enzyklopädie im 90er-Jahre-Stil im Internet
In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von Sándor Weöres untersuchen und uns mit seiner Bedeutung, Implikationen und Relevanz im _var2-Bereich befassen. Von seinen Anfängen bis zu seiner aktuellen Entwicklung hat Sándor Weöres eine grundlegende Rolle in _var3 gespielt und _var4 stark beeinflusst. Im Rahmen dieser Analyse werden wir die verschiedenen Perspektiven untersuchen, die sich rund um Sándor Weöres ergeben haben, und dabei ihre Auswirkungen auf _var5 und ihre Auswirkungen auf _var6 berücksichtigen. Mit einem kritischen und detaillierten Blick werden wir uns mit den wichtigsten Aspekten von Sándor Weöres befassen und seine Verbindungen zu _var7 und sein Potenzial für _var8 entdecken. Auf dieser Reise möchten wir das Verständnis über Sándor Weöres und seine Auswirkungen auf die heutige Welt erweitern.
Sándor Weöres (Aussprache: , * 22. Juni 1913 in Szombathely; † 22. Januar 1989 in Budapest) war ein ungarischer Schriftsteller.
Seine ersten Gedichte veröffentlichte Weöres 1928, mit 15 Jahren. Ab 1932 erschienen seine Werke unter Herausgabe von Mihály Babits auch in der bedeutenden Literaturzeitschrift Nyugat. Von 1933 bis 1938 studierte er an der Universität Pécs und schloss sein Studium der Philosophie und der Ästhetik mit einer Doktorarbeit mit dem Titel A vers születése (dt. „Die Geburt des Gedichts“) ab. Daraufhin arbeitete er als Bibliothekar und als freier Schriftsteller.
Da er den von den staatlichen Autoritäten propagierten Sozialistischen Realismus ablehnte und stattdessen Gedichte mit einer großen Bandbreite in Form und Inhalt schrieb (teils Kindergedichte, teils Lyrik mit einem starken Einfluss östlicher Philosophie und mit einer Hinwendung zum Mythischen und zur Natur), konnte er ab 1949 unter der kommunistischen Regierung nur sehr wenig veröffentlichen, darunter A hallgatás tornya (dt. „Der Turm des Schweigens“) im Jahr 1956. Als 1964 in Paris sein Gedicht Tűzkút (dt. „Feuerbrunnen“) erschien, erhielt Weöres auch in Ungarn Anerkennung und durfte fortan frei publizieren. So erschien etwa mit Psyché 1972 eine Brief- und Gedichtsammlung einer fiktiven Frau des 19. Jahrhunderts. Zudem war er 1977 für die Herausgabe der Lyrikanthologie Három veréb hat szemmel verantwortlich.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Weöres, Sándor |
KURZBESCHREIBUNG | ungarischer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 22. Juni 1913 |
GEBURTSORT | Szombathely |
STERBEDATUM | 22. Januar 1989 |
STERBEORT | Budapest |