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In diesem Artikel wird das Thema Scientific American aus einer multidisziplinären Perspektive behandelt und seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens untersucht. Es werden die Auswirkungen analysiert, die Scientific American auf die Gesellschaft hatte, sowie die möglichen Auswirkungen, die es in der Zukunft haben könnte. Durch eine umfassende Durchsicht der Fachliteratur werden wir versuchen, eine umfassende und aktuelle Sicht auf dieses Thema zu vermitteln, um zum Nachdenken und zur Debatte darüber anzuregen. Es werden verschiedene Ansätze und Expertenmeinungen vorgestellt, sowie konkrete Beispiele, die die Relevanz und Reichweite von Scientific American heute verdeutlichen. Ziel dieses Artikels ist es, einen vollständigen und bereichernden Überblick über Scientific American zu geben und den Lesern die notwendigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um es vollständig zu verstehen.
Scientific American
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Beschreibung | Populärwissenschaftliche Zeitschrift |
Sprache | Englisch |
Verlag | Nature Publishing Group (Vereinigte Staaten) |
Hauptsitz | New York City |
Erstausgabe | 28. August 1845 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Chefredakteurin | Laura Helmuth |
Weblink | scientificamerican.com |
ISSN (Print) | 0036-8733 |
ISSN (online) | 1946-7087 |
CODEN | SCAMA |
Scientific American (abgekürzt: SciAm) ist eine der ältesten und weltweit angesehensten populärwissenschaftlichen Zeitschriften.
Scientific American wurde von Rufus Porter gegründet und erschien seit dem 28. August 1845 in den USA anfangs als vierseitige Wochenzeitung.
Zunächst beschäftigte sich das Magazin mit neuen Patenten, die in den USA angemeldet wurden. Später wandte man sich wissenschaftlichen Arbeiten zu, die, redaktionell entsprechend aufgearbeitet, dem breiten Publikum verständlich dargestellt werden. Renommierte Wissenschaftler, wie z. B. Albert Einstein, haben dort Artikel veröffentlicht. Die Hauptartikel werden sogar grundsätzlich von auf ihrem Gebiet anerkannten Wissenschaftlern verfasst, in der Regel wurden dazu diejenigen eingeladen, denen der dargestellte Forschungsfortschritt zu verdanken ist bzw. die daran beteiligt waren.
1986 wurde die Nature Publishing Group mit der Scientific American an die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck verkauft.
Chefredakteur (englisch editor-in-chief) war von 1994 bis 2009 John Rennie und von 2009 bis September 2019 Mariette DiChristina. Seit April 2020 ist Laura Helmuth Chefredakteurin. Zu den bekannten Kolumnisten gehörten u. a. Martin Gardner (Mathematik-Kolumne, fortgesetzt von Douglas Hofstadter), John Horgan, Kate Marvel.
Vor der US-Präsidentschaftswahl 2020 hat Scientific American erstmals eine Wahlempfehlung abgegeben und dies mit Donald Trumps „Ablehnung gegenüber Evidenz und Wissenschaft“ begründet.
1968 wurde die italienische Ausgabe, Le Scienze eingeführt. Nikkei Science folgte 1971.
Seit 1976 gibt es eine spanische (Investigación y Ciencia), seit 1977 eine französische (Pour la Science) und seit 1978 eine deutsche Ausgabe von Scientific American unter dem Titel Spektrum der Wissenschaft.
Seit 1979 gibt es Kexue (科学, Kèxué – „Wissenschaft“), die erste westliche Zeitschrift in der VR China. 1983 erschien erstmals W mire nauki in der damaligen Sowjetunion.
Von 1876 bis 1919 gab die Zeitschrift Scientific American eine wöchentliche Ausgabe heraus.