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Film | |
Titel | Wimbledon – Spiel, Satz und … Liebe |
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Originaltitel | Wimbledon |
Produktionsland | USA, UK |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Länge | 98 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Richard Loncraine |
Drehbuch | Adam Brooks, Jennifer Flackett, Mark Levin |
Produktion | Tim Bevan, Liza Chasin, Eric Fellner, Mary Richards |
Musik | Ed Shearmur |
Kamera | Darius Khondji |
Schnitt | Humphrey Dixon |
Besetzung | |
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Wimbledon – Spiel, Satz und … Liebe ist eine romantische Filmkomödie von Richard Loncraine aus dem Jahr 2004.
Der Brite Peter Colt, der es zu Beginn seiner Karriere bis auf Platz 11 der Tennisweltrangliste schaffte, ist mittlerweile in den Dreißigern und auf Position 119 abgerutscht. Er hat den Traum vom Leben als erfolgreicher Star aufgegeben und nimmt einen Job als Trainer für reiche Damen an. Bevor er den Job antritt, erhält Peter noch einmal eine Wildcard für die Wimbledon-Meisterschaften und damit eine Chance, noch einen ehrenvollen Abgang hinzulegen.
Lizzie Bradbury dagegen ist ein aufsteigender Tennisstar aus den USA. Sie ist für ihr gutes Spiel, aber auch für ihr hitziges Temperament bekannt. Dies ist ihr erstes Wimbledon-Turnier. Ihr großer Wunsch ist es, zu gewinnen und die erfolgreichste Spielerin der Welt zu werden. Ihr Trainer, ihr Vater Dennis Bradbury, lebt für den Erfolg seiner Tochter. Lizzie lässt sich durch nichts von diesem Ziel ablenken und auch Liebesgeschichten kommen nicht in Frage.
Peter begegnet Lizzie, beide beginnen eine Affäre und Peter gewinnt seine Form zurück und beendet das erste Spiel erfolgreich. Die Presse schürt die Hoffnung, dass ein Brite nach langer Zeit das Finale von Wimbledon erreichen könne, aber Peter hat mit Liebesproblemen und einer Rückenverletzung zu kämpfen.
Lizzie ihrerseits versucht die Balance zwischen Liebe und Tennis zu finden. Der Liebe der beiden kann dann eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Für Lizzie aber ist es nicht so leicht, den Spagat zwischen Peter und dem Tennis zu schaffen und sich einzugestehen, dass aus der Affäre schon längst mehr geworden ist. Sie verliert ihr Halbfinale, während Peter das seine gewinnt. Noch auf dem Heimweg in die USA sieht Lizzie Peter im TV und beschließt umzukehren. Mit ihr auf der Zuschauertribüne gewinnt er das Finale und tritt anschließend vom aktiven Sport zurück. Lizzie gewinnt später die U.S. Open und zweimal Wimbledon. In der Schlussszene sieht man die beiden offensichtlich glücklich Verheirateten auf einer eher unglamourösen öffentlichen Spielfläche mitten in Manhattan, wo sie ihren Kindern spielerisch die Grundzüge des Tennissports vermitteln.
Lexikon des internationalen Films: Die im Grunde sympathische romantische Komödie leidet unter den Bezügen zur „realen“ Tenniswelt sowie unglaubwürdigen sportlichen Darbietungen.
Die Premiere fand am 13. September 2004 im Samuel Goldwyn Theater in Beverly Hills statt.